Natürliche Wege, um warm zu bleiben
Überprüfen Sie das Thermometer. Die Temperatur sinkt, sinkt, sinkt. Das bedeutet, dass die Heizkosten steigen, steigen, steigen … es sei denn, Sie nehmen ein paar Änderungen vor. Das Aufdrehen des Thermostats ist nicht die einzige Möglichkeit, Ihr Zuhause im Winter warm zu halten. Probieren Sie diese Vorschläge aus, um sich wohl zu fühlen, Energie zu sparen und Ihr Zuhause auf natürlichere Weise zu heizen. Einige erfordern ein wenig Zeit, andere können im Handumdrehen erledigt werden.
1. Dreh es um
Ein Deckenventilator ist ideal für die Luftzirkulation im Sommer, sodass Sie sich kühler fühlen. Warme Luft schwebt nahe der Decke. Lüfterblätter drücken die Luft nach unten, wo sie gegen tiefere, kühlere Luft drückt. Wenn diese Luft in Bewegung kommt, scheint die Raumtemperatur zu sinken.
Die Umkehrung der Richtung des Deckenventilators erzeugt den gegenteiligen Effekt. Drehen Sie den Lüfter im Winter im Uhrzeigersinn. Die rotierenden Lamellen ziehen kühlere Luft nach oben, sodass höhere, wärmere Luft nach unten in den Raum strömt. Wie im Sommer ändert sich die Raumtemperatur eigentlich nicht. Durch die Umverteilung der Luft fühlt sich der Raum einfach besser an … also sparen Sie Energie und lassen Sie keinen Raumventilator laufen, wenn Sie nicht da sind.
2. Öffne es
Bei kaltem Wetter sind warme Speisen wohltuend. Möglicherweise verwenden Sie Ihren Ofen öfter, also nutzen Sie die hohe Temperatur. Nachdem Sie mit dem Backen oder Braten fertig sind, schalten Sie den Ofen aus, aber lassen Sie die Tür offen. Die heiße Luft breitet sich in der Küche aus und macht zumindest diesen Raum wohlig warm.
Ein Wort der Warnung: Treiben Sie diese Praxis nicht auf die Spitze. Wenn der Ofen ausgeschaltet ist, ist es in Ordnung, die Restwärme zu nutzen, aber Lassen Sie niemals einen Gasofen laufen, um Ihr Haus zu heizen. Ein Gasherd gibt gefährliche Mengen an Kohlenmonoxid ab.
3. Legen Sie es
Ein Teppich verhindert nicht nur, dass Ihre Füße einen kalten Boden berühren. Es wirkt als Isolierschicht gegen die Kälte. Wenn Sie darüber nachdenken, einem Raum einen Teppich hinzuzufügen, ziehen Sie diese Merkmale in Betracht:
Tiefe: Je dicker der Teppich ist, desto mehr Schutz bietet er in den meisten Fällen vor Kälte.
Dichte: Ein Teppich mit einer hohen Maschenzahl lässt wenig Platz zwischen den Garnschlaufen und ist daher ein guter Isolator. Vermeiden Sie locker gewebte Teppiche, die kalte Luft leicht zirkulieren lassen.
Faser: Als Isolierung eignet sich am besten Wolle. Es ist auch bequem und robust. Wollteppiche können auch teuer und schwierig zu reinigen sein. Zu den günstigeren – und scheuerbaren – Optionen gehören Baumwolle, Acryl und Nylon. Diese Materialien nutzen sich schneller ab, sodass Teppiche häufiger ausgetauscht werden müssen.
Größe: Dieser ist einfach. Je größer der Teppich, desto mehr Schutz bietet er vor einem kalten Boden. Es gibt kein Gesetz, das besagt, dass Sie nur einen Teppich pro Zimmer haben dürfen. Wenn ein einzelner Teppich nicht ausreicht, bedecken mehrere Teppiche viel Bodenfläche.
4. Versteck es
Wärmen Sie Ihr Schlafzimmer – oder zumindest Ihre Laken – mit einer altmodischen, aber zuverlässigen Methode. Sie kennen den Speckstein, der zu einem beliebten Material für Küchenspülen und Arbeitsplatten geworden ist? Nun, Sie können den Speckstein tatsächlich nehmen und ihn als Bettwärmer verwenden. Speckstein hält Wärme gut, sodass sich die Wärme stundenlang durch Laken und Decken ausbreitet. Sie müssen nicht in Antiquitätenläden suchen; Brandneue Specksteinwärmer sind im Handel erhältlich.
Nachdem Sie Speckstein in Ihrem Ofen erhitzt haben, ist er zu heiß, um ihn mit bloßen Händen zu tragen. Wickeln Sie die Platte in ein Tuch und legen Sie sie eine halbe Stunde vor dem Zudecken unter die Decke. Wenn Sie den Sack schlagen, lassen Sie den Speckstein im Bett und bleiben Sie die ganze Nacht über gemütlich.
5. Steck es ein
Fenster und Türen, die nicht richtig abdichten, lassen viel kalte Luft herein. Wenn Sie über die Mittel verfügen, können Sie Ersatz installieren. Versuchen Sie andernfalls einen kostengünstigen Ansatz, um die Kälte zu blockieren, wie zum Beispiel:
Wetterschutz: Legen Sie Abschnitte aus Peel-and-Stick-Klebeschaum um Türrahmen und an Fensterunterkanten. Das Abisolieren ist in verschiedenen Stärken erhältlich, sodass Sie Ihre spezifischen Lücken anpassen können.
Klare Plastikfolie: Bringen Sie diese an einem Fensterrahmen an. Erhitzen Sie die Folie mit einem Fön, um den Kunststoff zu straffen und eine gute Abdichtung zu gewährleisten.
Bestimmte Fensterabdeckungen helfen auch, die Wärme im Inneren zu halten:
Cell-Farbtöne blockieren nicht das gesamte Sonnenlicht, aber sie tun es gegen kalte Luft isolieren.
Einige hergestellte Vorhänge haben eine isolierte Rückseite. Auch dicke Gardinen oder Lagen von Gardinen bieten Schutz.
Eine Schlange, die Sie in Ihrem Haus haben wollen: eine Zugschlange. Dieser Stoffschlauch, der normalerweise mit ungekochtem Reis oder getrockneten Bohnen gefüllt ist, liegt friedlich am Boden eines Fensters oder einer Tür, um kalte Luft zu blockieren.
Sie können den Winter nicht aufhalten, aber Sie können Maßnahmen ergreifen, um hohe Heizkosten in Schach zu halten und Ihr Zuhause natürlicher zu heizen.