'Amber Alert' Filmrezension: Found-Footage-Thriller

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Wenn Sie auf der Autobahn einen Amber Alert sehen, besteht die Möglichkeit, dass Ihre Aufmerksamkeit für ein oder zwei Minuten mit dem dachte, dass Sie das verdächtige Auto sehen könnten, und dachten, dass diese Möglichkeit entfernt liegt, aber was, wenn Sie es tatsächlich entdeckt haben? es? Was wäre, wenn es nur ein paar Meter vor Ihnen wäre? Das ist das faszinierende Konzept hinter "Amber Alert" (2012), dem neuesten in der mittlerweile allgegenwärtigen "Gefundenes Filmmaterial" Filmgenre.

Die Handlung

Am Okt. 4, 2009, Nathan "Nate" Riley und Samantha "Sam" Green, beste Freundinnen seit dem Kindergarten, sind auf dem Weg nach Camelback Mountain in Phoenix, um die Dreharbeiten zu ihrem Casting-Tape für eine Reality-Show vom Typ "Amazing Race" abzuschließen. Mit Sams jüngerem Bruder Caleb hinter der Kamera fährt das Trio zu ihrem Ziel, als Nate auf der Autobahn einen grauen Honda entdeckt, der gerade auf einem Amber Alert-Schild blinkte. Sam ruft die Polizei an, die sagt, dass es wegen einer Flut von Anrufen 15 Minuten dauern kann, bis sie reagiert, also beschließen sie, dem Fahrzeug zu folgen.

Während Nate annimmt, dass die Warnung wahrscheinlich nur ein Sorgerechtsstreit ist und vorschlägt, die Polizei den Fall zu überlassen, besteht Sam darauf, den Honda zu verfolgen. Als es an einer Tankstelle hält und sie sehen, wie der Fahrer einsteigt, schafft es sie, in das Auto zu spähen und sieht ein kleines Mädchen schlafend auf dem Rücksitz, was sie umso entschlossener macht, weiterzumachen verfolgen. Je länger sie die Verfolgung aufnehmen, desto näher kommen sie der Rettung des Kindes, desto näher kommen sie aber auch dem Zorn des sadistischen Verbrechers, der sie als Geisel hält.

Das Endergebnis

Die Prämisse von "Amber Alert" ist sofort fesselnd, auch wenn der Film selbst Mühe hat, den angespannten Nervenkitzel des Konzepts aufrechtzuerhalten. Ein Teil des Problems liegt im Mangel an einer Handlung, da die drehungslose Handlung droht, ein One-Trick-Pony zu werden. streckenweise in schreiende Matches zwischen Nate und Sam übergehen, während sie entscheiden, ob sie ihre Verfolgung fortsetzen oder Brich es ab. Das Geplänkel wird repetitiv, was die unterentwickelten, uninteressanten Charaktere noch knirschender macht. Zu allem Überfluss erweist sich ihre fragwürdige Entscheidungsfindung bis zuletzt als frustrierend.

Dennoch trifft der Realismus des Szenarios mehr zu als die typische Found-Footage-Geister- oder Monstergeschichte, auch wenn die Die Logistik, die Protagonisten für den größten Teil des Films so weit vom Bösewicht entfernt zu haben, minimiert jede Chance für erschreckt. Es gibt auch ein bewundernswertes Hitchcockian Element, das sich bei 60 Meilen pro Stunde wie "Heckfenster" anfühlt.

Die Schauspielerei, die für diese Art von Film entscheidend ist, ist solide genug, um die Natürlichkeit zu bewahren, auch wenn der zänkische, kreisende Charakter der Dialoge alles ein bisschen anfühlt auch manchmal realistisch. Ein eklatanter Mangel an Realismus ist das Fehlen polizeilicher Unterstützung – eine verständlicherweise notwendige Verschwörung Gerät, das sich dennoch falsch anfühlt und das Gefühl der Hilflosigkeit bei den Zuschauern verstärkt Film.

Frustration kann sehr wohl die Emotion sein, die der erste Autor und Regisseur Kerry Bellessa wecken wollte – es würde sicherlich die Gefühle jedes Menschen widerspiegeln, dessen Geliebte entführt wurde. Aber es ist kein sehr unterhaltsames Erlebnis – vor allem, wenn ein Teil der Frustration das unerfüllte Versprechen des Films ist. Und irgendwann muss man sich fragen, ob sich das Ganze ein bisschen ausbeuterisch vom Amber Alert-Programm anfühlt.

Die Dünne

  • Schauspielkunst: C+ (Solide, wenn man die Charaktere bedenkt, sind flach und ihre Beziehung nicht konkretisiert)
  • Richtung: C (Erzeugt einige angespannte Momente, aber es sind zu wenige und weit auseinander)
  • Skript: D+ (Ein interessantes Konzept ist unterentwickelt)
  • Gore/Effekte: N/A (Keine im Plot erforderlich)
  • Gesamt: C (Ein wunderbar konzipierter, aber frustrierend ausgeführter Thriller)
  • MPAA Wertung: R, für verstörende Inhalte und sexuelle Anspielungen

"Amber Alert" wird von Kerry Bellessa inszeniert und wird von der MPAA wegen einiger beunruhigender Inhalte und sexueller Bezüge mit R bewertet.

Offenlegung: Der Distributor hat zu Überprüfungszwecken kostenlosen Zugang zu diesem Service bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie in unserer Ethikrichtlinie.

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