Ein Leitfaden, um das richtige Fahrrad für Sie zu finden

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Die Passform Ihres Fahrrads beeinflusst jeden Aspekt des Radfahrens, einschließlich Komfort, Kontrolle und Sicherheit. Es spielt auch eine wichtige Rolle für die Effizienz oder wie effektiv Ihre Beinkraft auf das Fahrrad übertragen wird. Ernsthafte Radfahrer zahlen oft für eine professionelle Fahrradanpassung, die in einem Fahrradladen durchgeführt wird, aber für Freizeitfahrer können Komfort und ein paar Faustregeln Sie zu einer guten Passform führen. Sie müssen mit einer Fahrradgröße oder Rahmengröße beginnen, d. h. a einigermaßen gute Passform für deine Körpergröße. Von dort aus können Sie sowohl die Höhe als auch die Position des Sitzes und des Lenkers leicht einstellen, um die Passform zu optimieren.

Stehen Sie über dem Rahmen

Für die meisten Fahrer besteht der erste Schritt zur Bestimmung der richtigen Größe des Fahrrads darin, mit beiden Füßen flach auf dem Boden über dem Rahmen zu stehen. EIN richtig dimensioniertes Rennrad Rahmen hat ein oder zwei Zoll Abstand zwischen dem Oberrohr des Rahmens und Ihrem Schritt. Nicht zu viel, nicht zu wenig. EIN

Mountainbike sollte mehr Platz haben, vielleicht die Breite Ihrer Hand über Ihre Finger.

Einige Fahrräder haben kein hohes (oder horizontales) Oberrohr, das zwischen Sitz und Lenker verläuft. In diesem Fall erkundigen Sie sich beim Fahrradhersteller nach Größenempfehlungen. Sie können Ihnen die verschiedenen Rahmengrößen nennen, die für Ihre Körpergröße geeignet sind.

Passen Sie die Fahrradsitzhöhe an

Stellen Sie Ihren Fahrradsattel so ein, dass Ihr Bein beim Treten auf dem Sattel fast vollständig gestreckt ist. Das Knie sollte nur leicht gebeugt sein, wenn sich Ihr Fuß auf dem Pedal in der unteren Position befindet. Dadurch wird die Leistung maximiert und die Ermüdung minimiert.

Manchmal denken die Leute, dass Sie in der Lage sein sollten, mit den Füßen flach auf dem Boden zu stehen, während Ihr Hinterteil auf dem Sitz liegt. Das ist nicht der Fall. Wenn Sie beim Sitzen auf dem Sitz den Boden berühren können, sollte dies nur mit den Zehenspitzen erfolgen oder mit einem Fuß auf der einen Seite, aber nicht auf der anderen. Wenn Sie beim Sitzen auf dem Sitz den Boden berühren können, ist dies ein Zeichen dafür, dass entweder das Fahrrad zu klein ist oder die Sitz ist zu niedrig und Sie können Ihre Beine nicht vollständig ausstrecken, um beim Fahren die richtige Kraft auf die Pedale zu übertragen.

Passen Sie die Sitzhöhe und die vordere Position des Fahrrads an

Für maximalen Komfort und maximale Treteffizienz sollte Ihr Sitz ziemlich eben sein. Zu viel Vorwärtsneigung, und Sie werden das Gefühl haben, nach vorne zu rutschen. Zu viel Rückwärtswinkel, und Sie können keine Kraft mehr bekommen und haben das Gefühl, dass Sie vom Rücken rutschen. Beide Situationen sind ablenkend und unangenehm.

Beim Sitzen auf einem Fahrradsitz sollte Ihr Gewicht von den gleichen Stellen am Becken getragen werden, die Sie fühlen, wenn Sie aufrecht auf einem harten, festen Untergrund sitzen.

Für die Neigungsverstellung haben die meisten Sitze eine Schraube am Sattel selbst oder an der Klemme, die den Sattel an der Sattelstütze hält. Dies unterscheidet sich von der Schraube oder Klemme, mit der die Sattelstütze an einem Rahmen befestigt wird und die zum Einstellen der Sitzhöhe verwendet wird.

Neben der Einstellung des Neigungswinkels können Sie den Sattel auch relativ zur Sattelstütze nach vorne und hinten verschieben. Das Verschieben des Sitzes nach vorne verkürzt den Abstand zwischen Sitz und Lenker, wodurch sich der Rahmen etwas kürzer anfühlt. Das Zurückschieben des Sitzes hat den gegenteiligen Effekt. Es gibt keine Faustregel für diese Anpassung; Finden Sie einfach die Position, die sich am besten anfühlt.

Einstellen der Lenkerhöhe

Das Ziel von Lenker Die Höhenverstellung dient dazu, die Position zu finden, in der Sie bequem fahren können, ohne Rücken, Schultern oder Handgelenke zu belasten. Hier gibt es viele persönliche Vorlieben und eine Menge Variationen zwischen den Körpertypen, also haben Sie keine Angst zu experimentieren, bis Sie die für Sie beste Einstellung gefunden haben. Und denken Sie daran, die Mitarbeiter Ihres Fahrradladens vor Ort beraten Sie gerne, um die richtige Passform zu finden.

Generell können die folgenden Anleitungen für verschiedene Fahrradtypen verwendet werden:

  • Rennrad: Die Oberseite des Lenkers des Fahrrads sollte 1 oder 2 niedriger sein als die Oberseite des Sitzes. Dies ermöglicht eine nach vorne geneigte, aerodynamische Fahrposition.
  • Mountainbike: Der Lenker wird oft noch tiefer eingestellt, vielleicht 1 bis 4 Zoll unter dem Sattel. Dies senkt Ihren Schwerpunkt für eine bessere Kontrolle. e Bürgersteig. Außerdem steigen Mountainbike-Fahrer oft aus dem Sattel, um Unebenheiten, Baumstämme und andere Hindernisse zu überwinden niedrigere Lenker sorgen für eine bessere, ausgewogenere Position bei der Verteilung des Körpergewichts des Fahrers auf beide Räder.
  • Hybride und Cruiser: Bei diesen Fahrrädern sitzt man im Gegensatz zu Straßen- und Mountainbikes aufrechter; Der Lenker ist höher, etwa 1 bis 2 (oder mehr) Zoll höher als der Sitz. Das bedeutet, dass viel mehr Ihres Körpergewichts vom Sitz getragen wird als vom Lenker.

Stellen Sie die Lenkerhöhe ein, indem Sie den Stengel (das "Schwanenhals"-Stück, das den Lenker mit dem Fahrradrahmen verbindet) nach oben oder unten. Das richtige Verfahren finden Sie in Ihrem Benutzerhandbuch. Bei einigen Lenkern können Sie den Lenker auch nach vorne oder hinten schwenken; Diese Einstellung wird dort vorgenommen, wo der Lenker am Vorbau geklemmt wird.

Alle Lenker haben eine minimale Einsteckmarke. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Lenker nicht so hoch in eine feste Position bringen, dass Sie diese Markierung aus dem Rahmen herausziehen. Unter diesem Punkt bedeutet dies, dass weniger als 2 Zoll des Lenkervorbaus im Rahmen verbleiben und der Lenker anfällig für Brüche ist, was zu einem schweren Unfall führen kann.

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