Olympische Trampolinregeln und Wertung

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Das Trampolin-Scoring-System ist ziemlich komplex – aber Sie können es genießen, Zuschauer zu sein, ohne jede einzelne Regel zu kennen. Hier sind die Grundlagen.

Trampolinwertung

Die Schlussnote a Trampolinist erhält basiert auf zwei verschiedenen Bewertungen:

  • Der Schwierigkeitsgrad („A“) beginnt bei 0,0 und erhöht sich mit jeder ausgeführten schwierigen Fertigkeit. Es reicht normalerweise von den hohen 15ern bis zu den niedrigen 16ern für Männer und den hohen 13ern bis zu den hohen 14ern für Frauen.
  • Die Wertung für die Ausführung („B“) beginnt bei 10,0, und die Kampfrichter ziehen Fehler in der Darbietung wie einen Formbruch oder einen zusätzlichen Sprung ab.

Für die Hinrichtungsnote bewerten jeweils fünf Kampfrichter die Routine. Die höchste und die niedrigste Note werden verworfen, und die drei mittleren Noten werden zur „A“-Punktzahl addiert, um die Endnote zu ergeben. Daher wird in der Endnote die Ausführung stärker gewichtet als die Schwierigkeit.

Wie man selbst für Trampolin-Routinen urteilt

Es ist möglich, eine großartige Routine auszuwählen, ohne jede Nuance der Punktzahl zu kennen. Beim Anschauen von Trampolin-Routinen sollten Sie auf Folgendes achten:

  • Gute Form und Ausführung: In allen Positionen sollten die Füße und Beine zusammen sein und die Zehen sollten spitz sein. Der Körper sollte sich zu jeder Zeit in einer von drei Positionen befinden: angezogen (Knie gebeugt), pikiert (Beine sind gerade und hüftig) Winkel kleiner als 135 Grad) oder gerade (Beine sind gerade und der Hüftwinkel ist größer als 135 Grad) Grad). Die Arme sollten möglichst gerade und nah am Körper sein.
  • Ein hoher Schwierigkeitsgrad: Wie bereits erwähnt, ist ein Teil der Punktzahl, die eine Turnerin erhält, auf die Schwierigkeit ihrer/ihrer Übung zurückzuführen. Generell gilt: Je mehr Flips und Twists eine Turnerin vor dem Trampolinspringen ausführt, desto schwieriger ist ihre Routine.
  • Vielzahl von Elementen: Keine Fertigkeit darf während einer Routine wiederholt werden. Das Ausführen einer Fertigkeit in der geraden Position und in der Hechtposition zählt als zwei verschiedene Fertigkeiten. (z. B. A voll in Straight und ein Full-In-Piked sind zwei verschiedene Elemente). In den Qualifikationsrunden der Olympischen Spiele überträgt sich dies auf beide Übungen, die eine Turnerin ausführt. Er/sie darf das gleiche Element in keiner seiner/ihrer Übungen in diesem Wettbewerb wiederholen.
  • Kontinuierlicher Ablauf der Routine: Die Turner muss bei jedem Sprung eine Fertigkeit ausführen, ohne einen zusätzlichen Sprung zwischen den Fertigkeiten zu machen. Er/sie darf an keinem Punkt anhalten, Hilfe von einem Spotter erhalten oder irgendetwas außer dem Trampolinbett berühren, und er/sie muss jeden Skill mit beiden Füßen gleichzeitig auf dem Trampolin landen.
  • Das richtige Ende: Der Turner muss seine Übung mit 10 Fähigkeiten mit beiden Füßen auf dem Trampolin und aufrecht stehend beenden. Er muss drei Sekunden lang aufrecht und unter Kontrolle stehen oder es wird ein Abzug vorgenommen.

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