Was ist ein Powerplay im Eishockey?

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Das Machtspiel in Eishockey kann bei Zuschauern, die neu in diesem Sport sind, zu einiger Verwirrung führen. Einfach ausgedrückt, das Powerplay findet statt, wenn ein oder zwei Spieler eines Teams auf die Strafbank geschickt werden – d.h. müssen das Eis für eine gewisse Zeit verlassen, was dem anderen Team einen Ein- oder Zwei-Mann-Vorteil verschafft.

Die Powerplay-Situation besteht entweder für zwei Minuten oder fünf Minuten. Die Zwei-Minuten-Strafe ist das Ergebnis eines geringfügigen Verstoßes, während die Fünf-Minuten-Strafe für die Verstöße verhängt wird, die gemäß den Bestimmungen als schwerwiegend gelten Regeln.

'Spielen' vs. 'Machtspiel'

Der Name "Powerplay" selbst sorgt bei Neulingen für einige Verwirrung. Bedenken Sie, dass ein "Spiel" im Hockey die gleiche allgemeine Bedeutung hat wie in den meisten Sportarten - die Bewegungen einer Mannschaft, um ihre Position zu verbessern und, wenn möglich, über die andere Mannschaft zu punkten. Aber im Eishockey“Energie play" ist ein etwas anderes Konzept. Es ist die Situation selbst – wenn ein Team einen Ein- oder Zwei-Mann-Vorteil hat – das nennt man „Powerplay“. nicht die Züge, die das Team mit dem Spielervorteil während des Zeitraums macht, in dem dieser Vorteil existiert.

Was beendet es?

Bei einer kleinen oder zweiminütigen Strafe endet das Powerplay, wenn die Strafzeit abgelaufen ist, wenn die Mannschaft mit dem Vorteil punktet oder wenn das Spiel selbst endet. Wenn sich zwei Spieler im Strafraum befinden, wird durch ein Tor der gegnerischen Mannschaft nur der erste bestrafte Spieler freigelassen. Handelt es sich bei der Strafe um eine Große oder Fünf-Minuten-Strafe, endet das Powerplay erst nach Ablauf der fünf Minuten oder nach Spielende. Ein Tor beendet keine große Strafe.

Wenn die unterlegene Mannschaft ein Tor erzielt, endet die Strafe nicht, egal ob es sich um eine große oder kleine Strafe handelt.

Viele Taktiken, gleiche Ziele

Viele Bücher, Artikel, Blogs und Strategiesitzungen von Trainern wurden den Feinheiten von Powerplay-Taktiken gewidmet. jeder mit seinem eigenen bunten (und für Neulinge undurchschaubaren) Namen: der Umbrella, 1-2-2, 11-3-3, der Spread, und so An. Die Details dieser Taktiken sind komplex, aber ihr Zweck ist der gleiche:

  • Den Puck in die Torposition bringen
  • Erstellen von Spielerplatzierungsdynamiken, die Verteidigungsstrategien auseinandernehmen 
  • Einrichten taktischer Züge, die auf den Mangel an einem oder mehreren Spielern in der Verteidigung basieren
  • Erstellen Sie entweder hochwertige Aufnahmemöglichkeiten oder so viele Aufnahmemöglichkeiten wie möglich (Strategen unterscheiden sich, welcher dieser Ansätze am besten ist.)
  • Erstellen von Nachschussmöglichkeiten nach Fehlschüssen 

Während des Powerplays darf die Shorthanded-Mannschaft eis den puck– das heißt über die Mittellinie und die Torlinie der gegnerischen Mannschaft schießen, ohne dass sie berührt wird. Wenn die Teams in voller Stärke sind, ist Vereisung ein Verstoß.

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