Die Bedeutung der Kardinalzeichen in der Astrologie

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Die Kardinalzeichen –Widder (Feuer), Krebs (Wasser), Waage (Luft) und Steinbock (Erde) – haben Initiationskraft und beginnen jede der vier Sonnenjahreszeiten. Sie führen auf natürliche Weise und neigen dazu, sich dem Leben zuzuwenden und immer nach neuen Erfahrungen zu streben.

In jedem Element steckt eines, beginnend mit dem feurigen Widder im Frühling und endend mit dem erdigen Steinbock im Winter. Was folgt, ist der Rhythmus der Jahreszeit, denn nach der Initiation kommt die Blüte (feste Zeichen) und dann die Verbreitung (veränderliche Zeichen).

Kardinalzeichen haben einen starken Willen, Dinge in Gang zu setzen. Im natürlichen Horoskop wird jeder Quadrant mit einem Kardinalzeichen eingeleitet, beginnend mit Widder beim Aszendenten.

Krebs ist die emotionale Quelle und die Heimat des natürlichen Horoskops. Waage ist das erste Zeichen über dem Horizont, am Descendent, wo wir uns zum ersten Mal begegnen. Der Steinbock steht an der Spitze und steht für persönliche Höhepunkte.

Warum werden diese Zeichen gruppiert?

Die zwölf Tierkreiszeichen sind in drei Quadruplicitäten gruppiert, die als bekannt sind Qualitäten basierend darauf, wie sich jedes Zeichen verhält. Jedes Element gehört zu einer der "Qualitäten", die auch als Modalitäten oder Modi bekannt sind. Die drei Qualitäten sind Kardinal, Fest, und veränderlich.

Kardinal ist der Anfang, wobei die festen Zeichen die Dinge konkretisieren und die veränderlichen Zeichen sich auflösen. Jedes Kardinalzeichen ist ein Starter in einem Trio, und dies ist eine Möglichkeit, den Tierkreis sowie die Jahreszeiten zu verstehen.

Woher kommt der Name Kardinal?

Das Wort „Kardinal“ kommt aus dem Lateinischen Kardinal, was „Haupt“ oder „entscheidend“ bedeutet. Die Rolle der Kardinalzeichen besteht darin, voranzuschreiten, der Erste zu sein und einzuleiten.

Was haben Kardinalzeichen gemeinsam?

Kardinalzeichen sind die Anstifter, die bereit sind, Pläne voranzutreiben und diejenigen anzuziehen, die ihre Bemühungen unterstützen können. Kardinalzeichen sind führend und neigen dazu, kontaktfreudig zu sein, weil sie sich auf dynamische Weise mit der Welt beschäftigen. Sie sind unruhig, neue Projekte zu starten und sind am glücklichsten, wenn sie die Show leiten.

Wie unterscheiden sich die Zeichen je nach Element?

Jedes Zeichen projiziert das Selbst auf unterschiedliche Weise auf die Welt, je nachdem, vier Elemente es ist damit verbunden.

Kardinal Feuer (Widder) ist ein Katalysator, ein Brandstifter, der andere inspiriert, indem er sich ganz seiner eigenen Vision verschrieben hat. Kardinalfeuer ist eine rohe Kraft und manchmal so stark, dass es zu einem Rückschlag führt.

Kardinal Wasser (Krebs) führt aus dem Herzen und entfaltet eine spürbare emotionale Kraft, die in Neuland vorstößt. Kardinalwasser nutzt die Kraft der Gefühle, um andere zu umhüllen und manchmal zu manipulieren.

Kardinal Luft (Waage) initiiert durch neue Ideen und indem sie eine ausgleichende Kraft zwischen den Menschen ist. Cardinal Air ist voller Kreativität und verwendet manchmal Ideen als Waffe, wobei das Schwert sein Totem ist.

Kardinal Erde (Steinbock) hat eine beeindruckende, geerdete Präsenz und eine natürliche Autorität, weil sie Meister der physischen Ebene ist. Kardinalerde ist eine Kraft mit beachtlichen Leistungen und ist bereit, auf langfristige Ziele hinzuarbeiten.

Welche Jahreszeit ist mit jedem Kardinalzeichen verbunden?

Die Kardinalzeichen werden zu Beginn jeder Saison aufgestellt. Dies gibt beispielsweise jemandem mit einem Kardinal-Sonnenzeichen die Kraft des Anfangs, bevor die Energie begonnen hat, sich aufzulösen.

Je nach Jahreszeit sind die Kardinalzeichen Widder (Frühling), Krebs (Sommer), Waage (Herbst) und Steinbock (Winter). Der Widder beginnt die Frühlings-Tagundnachtgleiche (um den 21. März). Krebs beginnt die Sommersonnenwende (um den 21. Juni). Waage beginnt die Herbst (Herbst) Tagundnachtgleiche (um den 21.09.). Steinbock beginnt die Wintersonnenwende (ca. 21.12.).

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