Die Musikformen der Klassik

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Klassik Musikformen sind einfacher und weniger intensiv als die der vorangegangenen Barockzeit und spiegeln einen Wandel in der politischen und intellektuellen Kultur Europas zu dieser Zeit wider. Die Barockzeit in der europäischen Geschichte ist als "Zeitalter der Absolution" bekannt, und zu dieser Zeit waren Aristokratie und Kirche sehr mächtig.

Aber die Klassik fand im "Zeitalter der Aufklärung" statt, als die Macht auf das Bürgertum überging und Wissenschaft und Vernunft die philosophische Macht der Kirche stürzten. Hier sind einige Musikformen, die während der Klassik populär waren.

Sonate

Die Sonatenform ist oft der erste Teil eines mehrsätzigen Werkes. Es besteht aus drei Hauptteilen: der Exposition, der Durchführung und der Reprise. Das Thema wird in der Exposition (1. Satz) präsentiert, in der Durchführung (2. Satz) weiter vertieft und in der Reprise (3. Satz) neu formuliert. Auf die Reprise folgt oft ein abschließender Abschnitt, die Coda. Ein gutes Beispiel dafür ist Mozarts "Symphonie Nr. 40 g-Moll, K. 550."

Thema und Variation

Thema und Variation können als A A'A'' A A dargestellt werden: jede aufeinanderfolgende Variation (A' A'' usw.) enthält erkennbare Elemente des Themas (A). Kompositionstechniken, die verwendet werden, um Variationen des Themas zu erzeugen, können instrumental, harmonisch, melodisch, rhythmisch, stilistisch, tonal und ornamental sein. Beispiele hierfür sind Bachs "Goldberg-Variationen" und Haydns 2. Satz der "Überraschungssymphonie".

Menuett und Trio

Diese Form leitet sich von einer dreiteiligen (ternären) Tanzform ab und kann wie folgt dargestellt werden: Menuett (A), Trio (B, ursprünglich von drei Spielern gespielt) und Menuett (A). Jeder Abschnitt kann weiter in drei Unterabschnitte unterteilt werden. Menuett und Trio werden im 3/4-Takt (Triple-Meter) gespielt und erscheinen oft als Terz Bewegung in klassischen Symphonien, Streichquartette oder andere Werke. Ein Beispiel für Menuett und Trio ist Mozarts "Eine kleine Nachtmusik".

Rondo

Rondo ist eine Instrumentalform, die im späten 18. bis frühen 19. Jahrhundert populär war. Ein Rondo hat das Hauptthema (normalerweise in der Tonika), das im Wechsel mit anderen Themen mehrmals wiederholt wird. Es gibt zwei Grundmuster eines Rondos: ABACA und ABACABA, wobei der A-Abschnitt das Hauptthema darstellt. Rondos erscheinen oft als letzter Satz von Sonaten, Konzerten, Streichquartetten und klassischen Symphonien. Beispiele für Rondos sind Beethovens „Rondo a capriccio“ und Mozarts „Rondo alla turca“ aus „Sonate für Klavier KV 331“.

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