Erfahren Sie mehr über den deutschen Komponisten Johann Sebastian Bach

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Johann Sebastian Bach war ein berühmter Komponist, der am 21. März 1685 in Eisenach geboren wurde. Er starb am 28. Juli 1750 in Leipzig.

Schnelle Fakten

  • Während seiner Schulzeit studierte Bach orthodoxes Luthertum, Logik, Rhetorik, Latein und Griechisch, Arithmetik, Geschichte, Geographie und deutsche Poesie.
  • Bach war ein Klaviervirtuose. Er beherrschte Orgel und später Cembalo.
  • Obwohl Bach formellen Unterricht erhielt, war seine Virtuosität Autodidakt.

Familienhintergrund

Bachs Vater Johann Ambrosius heiratete am 8. April 1668 Maria Elisabeth Lämmerhirt. Sie hatten acht Kinder, von denen fünf überlebten; Johann Sebastian (der jüngste), seine drei Brüder und seine Schwester. Bachs Vater arbeitete als Hausmann und Musiker am herzoglichen Hof von Sachsen-Eisenach. Bachs Mutter starb 1694 und wenige Monate später heiratete Bachs Vater Barbara Margaretha. Leider starb er drei Monate nach seiner zweiten Ehe an einer schweren Krankheit.

Kindheit

Als Bach 9 Jahre alt war, besuchte er die Hochzeit seines ältesten Bruders (Johann Christoph), wo er Johann Pachelbel, Komponist der

berühmter Pachelbel-Kanon. Als Bachs Vater starb, wurden er und sein Bruder von Christoph adoptiert. Christoph war Organist an der St. Michaelskirche in Ohrdruf. Bach erhielt seinen ersten Orgelunterricht bei Christoph, wurde aber selbst "ein reiner und starker Fuguist".

Teenager-Jahre

Bach besuchte das Lyzeum bis 1700. Am Lyceum lernte er Lesen, Schreiben, Rechnen, Singen, Geschichte, Naturwissenschaften und Religion. Als er die Schule beendete, war er Vierter in seiner Klasse. Danach verließ er die Schule und ging nach Lüneburg. Bach lernte während seines Aufenthalts bei seinem Bruder in Ohrdruf etwas über den Orgelbau; allein aufgrund der häufigen Reparaturen der Kirchenorgeln.

Frühe Erwachsenenjahre

1707 wurde Bach angestellt, um für besondere Gottesdienste an einer Kirche in Mühlhausen zu spielen; Bach komponierte die Musik, in der er spielen sollte. Kurz darauf starb sein Onkel und hinterließ ihm 50 Gulden. Damit hatte er genug Geld, um Maria Barbara zu heiraten. 1708 erhielt und nahm Bach vom Weimarer Herzog Wilhelm Ernst ein Anstellungsangebot mit höherem Gehalt an, um an seinem Hof ​​zu spielen.

Mittlere Erwachsenenjahre

In Weimar wurde Bach zum Hoforganisten ernannt, und es wird vermutet, dass er dort einen Großteil seiner Orgelmusik schrieb. Sehr nach Belieben des Herzogs, zusammen mit Bachs Gehaltserhöhungen, verdiente er sich den Titel des Konzertmeister (Konzertmeister). Sechs von Bachs Kindern wurden in Weimar geboren. Nach der Suche nach dem prestigeträchtigeren Titel von Kapellmeister (Kapellmeister) nahm er 1717 ein Angebot des Fürsten Leopold von Köthen an.

Späte Erwachsenenjahre

Nach seiner Zeit in Köthen nahm Bach die Stelle als Kantor an der Thomasschule an. Er war verantwortlich für die musikalische Gestaltung der vier Hauptkirchen der Stadt. Bach engagierte sich stark und komponierte einen Großteil seiner Musik in Leipzig. Bach verbrachte dort den Rest seiner Tage und starb 1750 an einem Schlaganfall.

Ausgewählte Werke von Bach sind:

Leidenschaften

  • Matthäus-Passion, BWV. 244 - Perf. 1729
  • Johannes-Passion, BWV. 245 - Perf. 1724
  • Markus-Passion, BWV. 247 - Perf. 1731
  • Nr. 1, BWV. 1046 - F-Dur
  • Nr. 2, BWV. 1047 - F-Dur
  • Nr. 3, BWV. 1048 - G-Dur
  • Nr. 4, BWV. 1049 - G-Dur
  • Nr. 5, BWV. 1050 - D-Dur
  • Nr. 6, BWV. 1051 - B-Dur

Orchestersuiten

  • BWV. 1066, C-Dur - 1725
  • BWV. 1067, h-Moll - 1739
  • BWV. 1068, D-Dur - 1731
  • BWV. 1069, D-Dur - 1725

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